Chat thaï : aliments pour chats et portrait de la race
Die Thaikatze, auch bekannt als traditionelle Siamkatze, ist eine der faszinierendsten Katzenrassen weltweit.
Ihre Geschichte, ihr einzigartiges Aussehen, ihr charmanter Charakter und ihre spezifischen Bedürfnisse machen sie zu einer besonderen Wahl für Katzenliebhaber.
Geschichte der Thaikatze
Zahlreiche Mythen umgeben die Ursprünge der Thaikatzenrasse, wobei die faszinierendste davon erzählt, dass auf Noahs Arche eine ungewöhnliche Liebe zwischen einem Affen und einer Löwin entstand. Aus dieser Verbindung soll die Thaikatze hervorgegangen sein, die die Tapferkeit einer Löwin und die Geschicklichkeit eines Affen in sich vereint.
Des Weiteren spielten Thaikatzen eine bedeutende Rolle am königlichen Hof im historischen Siam, dem Gebiet, das heute als Südostasien bekannt ist. Es wird angenommen, dass diese Katzen als Wächter der königlichen Schätze dienten, wobei ihre unerschütterliche Wachsamkeit dazu führte, dass sie zu schielen begannen. Diese Eigenheit, die einst als charakteristisch galt, wird in der modernen Zucht als Makel angesehen, und Katzen mit diesem Merkmal sind von Wettbewerben ausgeschlossen.
Ein weiterer Mythos bezieht sich auf eine körperliche Besonderheit – den geknickten Schwanz. Es heißt, dass die Prinzessinnen von Siam den Schwanz der Katzen als Halter für ihre Ringe nutzten, was zu der charakteristischen Biegung führte.
Die wahre Geschichte der Thaikatze ist eine faszinierende Reise durch die Zeit, die ihre Wurzeln im heutigen Thailand hat. Bereits vor über 700 Jahren wurden diese Katzen, bekannt unter dem Namen Wichienmaat, wegen ihres außergewöhnlichen Erscheinungsbildes gezüchtet. Ihr markantes Aussehen mit Points und faszinierenden blauen Augen zog die Aufmerksamkeit der Briten während der Kolonialzeit in Südostasien auf sich, obwohl Siam selbst nie eine Kolonie war. Im 19. Jahrhundert brachten die Briten diese Katzen nach England, wo sie als Siamkatzen bekannt wurden. Diese ersten Importe waren sehr variabel in ihrem Aussehen, mit Unterscheidungen zwischen Katzen mit rundem Kopf ("apple heads") und solchen mit langköpfigem Typ ("marten face").
Die ersten dokumentierten Hinweise auf Siamkatzen finden sich im "Poems of the Cat" aus den Jahren 1350 bis 1767, und die Rasse wurde erstmals von dem deutschen Naturforscher Peter Simon Pallas im 18. Jahrhundert beschrieben. Ihre Ankunft in Europa ist wohl dokumentiert, mit der ersten Präsentation im Crystal Palace in London 1871 und der Ankunft der Katzen Pho und Mia in England 1884, die später einen Wurf hatten. Diese frühen Siamkatzen wurden als mittelgroße, muskulöse und anmutige Katzen beschrieben, die nie extrem in ihrem Aussehen waren.
Die Rasse durchlief im Laufe der Zeit eine signifikante Entwicklung, wobei sich zwei Haupttypen herausbildeten: die traditionelle Siamkatze, heute als Thaikatze bekannt, und die moderne Siamkatze. Während die moderne Siamkatze für ihren schlanken Körperbau und die spitzen Gesichtszüge bekannt wurde, bevorzugten einige Liebhaber das ursprüngliche, robustere Aussehen der Rasse und arbeiteten daran, diesen Typ durch Zucht wiederherzustellen. Diese Bemühungen führten zur offiziellen Anerkennung der Thaikatze als eigenständige Rasse, die den rundlicheren Typ repräsentiert.
Die Thaikatze wurde schließlich 2014 von der FIFé vorläufig anerkannt, mit der vollen Anerkennung, die 2018 vorgeschlagen wurde. Diese Anerkennung ist das Ergebnis der systematischen Arbeit von Züchtern und Mitgliedern der International Thai Cat Association (ITC), die sich dafür einsetzten, die traditionelle Siamkatze als eigenständige Rasse zu erhalten. Heute erinnern Thaikatzen in Farben und Points an ihre gemeinsame Abstammung mit der modernen Siamkatze, zeichnen sich jedoch durch einen kompakteren, muskulöseren Körperbau aus.
Aussehen der Thaikatze
Die Thaikatze, eine mittelgroße und muskulöse Point-Katze, vereint Eleganz und Kraft in ihrem Erscheinungsbild. Als direkte Vorfahrin der Siamkatze bewahrt sie ein traditionelles, rundlicheres Profil, das sie von der zierlicheren modernen Siamkatze unterscheidet. Ihr kurzes, dichtes Fell zeichnet sich durch eine einzigartige Farbverteilung aus: Während der Körpergrundton hell und nahezu weiß erscheint, sind die Points – Maske, Ohren, Beine, Füße und Schwanz – in einer dunkleren, kontrastierenden Farbe gehalten. Diese charakteristische Pointzeichnung, die mit dem Alter tendenziell dunkler wird, verleiht der Thaikatze ihre faszinierende Optik.
Die Farbpalette der Thaikatze umfasst vier primäre Farbtöne – Seal, Blue, Chocolate und Lilac – ergänzt durch die Farben Red und Creme. Die gleichmäßig gefärbten Abzeichen müssen deutlich von dem helleren Grundfell abgehoben sein, das einen sanften Schimmer der Grundfarbe aufweist. Diese Farbdynamik entsteht durch eine Mutation im Erbgut, die zu einer temperatursensitiven Verteilung des Pigments Melanin führt. In kühleren Körperregionen verdichtet sich das Pigment, was die dunklere Färbung der Points hervorruft. Das Resultat ist eine Katze, die bei Geburt weiß erscheint und im Laufe des ersten Jahres allmählich ihre charakteristische Pointzeichnung entwickelt.
Der Kopf der Thaikatze, mit seiner dreieckigen Form und den breit angesetzten, an der Spitze abgerundeten Ohren, strahlt eine modifizierte Keilform aus, die weniger spitz als bei der Siamkatze ist. Ihre Augen, ein tiefes und klares Blau, gehören zu den markantesten Merkmalen der Rasse und sind ebenfalls ein direktes Ergebnis des Albinogens, das einen Pigmentmangel verursacht. Diese genetische Besonderheit macht Thaikatzen empfindlich gegenüber starker Helligkeit.
Die Thaikatze, die in ihrer Farbentwicklung und -vielfalt eng mit der Historie der Siamesen verbunden ist, bietet eine Palette an Farben und Mustern, die ihre Züchter und Liebhaber gleichermaßen fasziniert. Je nach Zuchtverband können leichte Variationen in den bevorzugten Merkmalen bestehen, doch die Grundessenz der Thaikatze – ihre muskulöse Statur, die blauen, ovalen Augen, die mittelhohen Beine und der charakteristische, runde Kopf – bleibt unverändert. Ihr Aussehen ist ein lebendiges Erbe der ursprünglichen Katzen aus Thailand, das durch sorgfältige Zucht und Bewahrung der traditionellen Merkmale bis heute erhalten bleibt.
Das Fell der Thaikatze
Aufgrund ihrer Herkunft aus tropischen Regionen, weisen Thai- und Siamkatzen typischerweise ein dünnes Fell mit wenig Unterwolle auf. Aus diesem Grund werden sie oft als geeignete Katzenrassen für Allergiker angesehen.
Infolge des dünnen Fells benötigen Thaikatzen nicht viel Pflege, was sie zu einer idealen Wahl für Menschen macht, die eine pflegeleichte Katze suchen.
Die bekanntesten Farben sind Seal Point, Chocolate Point, Blue Point und Lilac Point, aber es gibt viele Variationen und Schattierungen innerhalb der Rasse.
Caractère du chat thaïlandais
Le chat thaïlandais se distingue par son caractère ensoleillé et accueillant, montrant une attachement exceptionnel comparable à celui des petits enfants. Il allie malice, charme et tempérament avec un amour extrême aussi bien envers ses congénères qu'envers les humains. Son intelligence et son entêtement font des chats thaïlandais des compagnons bavards incomparables, qui conquièrent les cœurs de leurs compagnons humains avec leur charme irrésistible et leur tempérament fougueux.
Les chats thaïlandais sont considérés comme particulièrement doués et dressables, montrant un grand intérêt pour des jeux comme le rapport d'objets et peuvent même apprendre des tours, ce qui les rend en quelque sorte semblables aux chiens. Leur forte dépendance à l'égard de l'homme se manifeste par une interaction intense, presque personnelle, y compris un contact visuel direct lors de la communication.
La curiosité du chat thaïlandais n'a pratiquement pas de limites ; il est toujours le premier à accueillir un nouvel invité ou à inspecter les changements dans le ménage. Leur capacité d'adaptation en fait des compagnons de voyage idéaux et des patients faciles lors de visites chez le vétérinaire. Ils aiment la compagnie, tant des humains que de leurs congénères, et s'adaptent facilement à la cohabitation avec d'autres animaux de compagnie, y compris les chiens.
Aimant les enfants et adapté au jeu, les chats thaïlandais font preuve d'une compétence sociale et d'une capacité de lien exceptionnelles. Leur relation étroite avec leurs humains nécessite cependant attention et engagement pour éviter l'ennui ou le mécontentement. L'éducation d'un chat thaïlandais nécessite de la cohérence, sinon il pourrait rapidement prendre le dessus.
Leur voix enrichit l'atmosphère domestique avec une variété de sons, du bavardage au ronronnement en passant par les miaulements, reflétant leur personnalité vivante. Les chats thaïlandais restent actifs et joueurs jusqu'à un âge avancé et attendent cette activité de leurs humains. Ceux qui choisissent un chat thaïlandais doivent être prêts à s'engager pleinement dans sa personnalité et ses besoins pour profiter d'une relation enrichissante et harmonieuse.
Élevage et soins du chat thaïlandais
L'élevage et les soins du chat thaïlandais sont simples. Ils nécessitent des interactions régulières, des sessions de jeu et une stimulation mentale.
Les soins du pelage du chat thaïlandais ne nécessitent pas de routines complexes. Cependant, il peut être avantageux de brosser régulièrement le chat. En raison de leur forte relation avec les humains, le chat thaïlandais appréciera sûrement le brossage régulier de ses propriétaires.
Les griffes doivent être coupées régulièrement et les oreilles nettoyées si nécessaire.
Comme pour tous les chats, il est recommandé d'effectuer régulièrement un nettoyage dentaire à partir d'un certain âge pour maintenir leur santé. Les dents doivent être brossées de manière constante.
Étant donné que les chats thaïlandais, en raison de leur origine dans des régions chaudes, ne développent pas de pelage dense d'hiver, ils ne doivent pas être gardés à l'extérieur par temps froid. Surtout en hiver, il est conseillé de fournir des couvertures et des endroits chauds pour dormir à l'animal, sinon il aura tendance à se blottir dans les vêtements chauds des humains.
Maladies du chat thaïlandais
Étant donné que la race thaïlandaise est à la fois très ancienne et relativement jeune, aucune maladie spécifique à la race n'a été développée jusqu'à présent en raison de la sur reproduction qui affecterait exclusivement cette race.
Cependant, en raison de sa parenté avec le Siamois, il existe un risque accru de maladies suivantes :
- Rétinite pigmentaire progressive (RPP), où le chat devient progressivement aveugle ;
- Cardiomyopathie hypertrophique (CMH) ;
- Maladie polykystique des reins (PKD) ;
- GM1 et GM2, deux maladies de stockage lipidique transmises de manière récessive qui entraînent des anomalies motrices.
En outre, il existe un risque accru du syndrome de la grenouille, du strabisme ou du nystagmus.
En ce qui concerne le strabisme et le nystagmus, il convient de noter que ces affections sont très courantes chez d'autres chats de type point. Cependant, elles ne constituent pas des maladies héréditaires distinctes avec leur propre mode de transmission génétique, contrairement aux chats à coloration normale. Le strabisme et les mouvements oculaires involontaires sont la conséquence du manque de mélanine responsable de l'albinisme. Les chats de type point sont des albinos partiels et sont donc plus susceptibles de présenter ces symptômes. Malgré des problèmes de fixation et probablement une vision binoculaire altérée, il a été observé que leur capacité de chasse n'est pas significativement affectée.
Esperance de vie du chat thaïlandais
L'espérance de vie d'un chat thaïlandais se situe en moyenne entre 12 et 20 ans. Cette fourchette peut varier en fonction de l'état de santé, de l'alimentation et des soins prodigués.
Avec les soins appropriés, les chats thaïlandais peuvent mener une vie longue et épanouie.
Alimentation appropriée pour les chats thaïlandais
Pour garantir que votre chat thaïlandais reste en bonne santé jusqu'à un âge avancé, une alimentation équilibrée est essentielle, en plus de consultations régulières chez le vétérinaire pour des examens préventifs.
L'alimentation d'un chat thaïlandais devrait être équilibrée et adaptée à son âge, à son état de santé et à son niveau d'activité.
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